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Diese Frau hat keine Angst. Keine Angst, konkret zu werden. Obwohl Kritiker gern (und zu Recht) die Musikalität ihrer Sprache betonen.
Peter Pisa, KURIER
Es ist die Sprache, die zuerst aufmerken lässt.
Ruth Cerha, ausgebildete Musikerin, hat ein feines Gefühl für Rhythmus.
Die Erzählhaltung changiert zwischen realistischer Beschreibung und Unwirklichkeit, zwischen Erinnerung und Traum.
Carola Ebeling, taz
Ruth Cerha nähert sich ihren Figuren sehr respektvoll und vorsichtig. Sie stellt sie nicht bloß, sondern verleiht ihnen eine Sprache, die ihnen Möglichkeit zum Ausdruck wie Rückzug gleichermaßen gibt.
Eva Maria Stöckler, Literaturhaus Wien
The novel stops, but its storyline has momentum and its implications continue well beyond the last page. Hard to put down, even harder to forget.
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Cerhas Sprache ist ein Bilderstrom. Und diese Sprache nimmt den Leser einfach mit.
Berliner Zeitung